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Über uns

This group offers women and men, mothers and fathers, adult children, and above all couples, a space for mindful exchange about in-depth encounters.

We all tend to be "under-cuddled". Although we enjoy more freedom in our romantic and family relationships, we often miss intimacy and don't dare to share certain wishes with our partners.
Not because we fundamentally lack trust and the desire for closeness, but because we are aware of the different feelings, and fears of the other person and the veil of the general "so-something-doesn't-happen".

With the conversation technique of active listening, the workshops open up an accompanying space to talk to each other about desires and the social discomfort often associated with them, to understand the other person, and above all, to be able to feel them. They also focus on specific dynamics such as partnership and parenthood.
Together, we want to (re)discover an invigorating depth, but also be able to talk about the blind spots.

The offer does not include therapeutic support and crisis intervention but accompanies the beginning of tabooed or contradictory couple and family discussions that encourage further implementation.

Real touch matters - real touch counts because we are becoming increasingly "disembodied" due to digitalization and performance intensification or social isolation and, despite all our freedom, we need to find our way back to each other.

Adults of all genders are welcome for adult topics. Children and teenagers are welcome to join us for family topics.

During the summer, we meet outdoors. Suitable indoor meetings are organized during the winter months.

As a trained social pedagogue and social worker, I have been supporting these processes since 2007 as part of corporate social work for large companies and am aware of the increasing gap in services, especially for immigrant international couples and families with their particular challenges. These low-threshold services are primarily designed to raise awareness and bridge waiting times for (family) therapeutic support.
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Diese Gruppe bietet Frauen und Männern, Müttern und Vätern, erwachsenen Kindern, aber vor allem auch Paaren einen Raum des achtsamen Austausches über vertiefte Begegnung.

Wir alle sind tendenziell "unterkuschelt". Wir leben zwar mehr Freiheit in unseren romantischen und familiären Beziehungen, vermissen dennoch oft Intimität und wagen nicht, unsere Partner*innen bestimmte Wünsche mitzuteilen.
Nicht, weil es uns grundsätzlich an Vertrauen und dem Wunsch nach Nähe fehlt, sondern weil wir um die unterschiedlichen Empfindungen, um Befürchtungen des Anderen und den Schleier des allgemeinen "So-etwas-tut-man/frau-nicht" wissen.

Die Workshops eröffnen mit der Gesprächstechnik des aktiven Zuhörens einen begleitenden Raum, um miteinander über Wünsche und das oft damit verbundene soziale Missbefinden ins Gespräch zu kommen, den anderen verstehen und vor allem fühlen zu können. Sie fokussieren dabei auch konkrete Dynamiken wie Partner- und Elternschaft.

Gemeinsam wollen wir dabei eine belebende Tiefe (wieder-)entdecken, aber auch über die blinden Flecken derselben sprechen können.

Das Angebot beinhaltet keine therapeutische Unterstützung und Krisenintervention, sondern begleitet den Anfang tabuisierter oder konträrer Paar- und Familiengespräche, die zur weiteren Umsetzung ermutigen.

Real touch matters - echte Berührung zählt, weil wir zunehmend durch Digitalisierung und Leistungsverdichtung oder soziale Isolation "entkörperlichen" und trotz aller Freiheit den Weg zueinander wieder finden müssen.

Es sind zu erwachsenen Themen Volljährige aller Geschlechter willkommen. Zu familiären Themen können Kinder und Teenager gern mitgebracht werden.

Während des Sommers treffen wir uns an der frischen Luft. Im Winterhalbjahr werden passende Indoor-Treffen organisiert.

Als ausgebildete Sozialpädagogin und -arbeiterin begleite ich diese Prozesse seit 2007 im Rahmen Betrieblicher Sozialarbeit für Großunternehmen und nehme die zunehmende Versorgungslücke, insbesondere für zugewanderte internationale Paare und Familien mit ihren besonderen Herausforderungen wahr. Diese niedrigschwelligen Angebote sind vor allem auf die Sensibilisierung und die Überbrückung von Wartezeiten auf (familien-)therapeutische Unterstützung konzipiert.

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